In unserem ersten Teil der Vorschau auf unsere Börse am 16. und 17.03.2019 (hier mehr Infos) befassen wir uns mit Gerd Otto und seinem "Otto-Scrap-Design".
Wer sagt es handelt es sich dabei um Schrott ernetet dabei nur in einer Hinsicht Zustimmung: es handelt sich um die Nachbildung von Stahl und Schrott, aber dies sehr hochwertig.
Der sympathische Mann aus Schleiden ist seit seinem achten Lebensjahr leidenschaftlicher Modellbauer.
Da ihn besonders Güterzüge interessierten kam, er recht rasch auf den Themenbereich der Montanindustrie. Diese baute Otto dann in Form von Industrieanlagen unter dem Label "Scrap-Design" nach.
Insbesondere bekannt wurde er durch seine Stahlwerk-Anlage bekannt. Diese Anlage wurde auch einem breiten internationalen Publikum auf der Intermodellbau in den Dortmunder Westfalenhallen präsentiert.
Kenner der Szene durften diese eindrucksvolle Anlage bereits 2014 erstmals auf unserer Börse und Ausstellung in Weilerswist erleben.
Wir sind durchaus stolz, der so renomierten Dortmunder Veranstaltung zuvor gekommen zu sein.
Bei "Otto-Scrap-Design" handelt es sich heute um von Gerd Otto selbst entwickelte und hergestellte Produkte., mit deren Hilfe sich sehr rasch und eindrucksvoll realistische Gestaltungen im Modellbau erzielen lassen.
Es können dabei Ladungen für LKW, Schiffe oder Züge zusammengestellt werden, ebenso wie kleine Szenerien. Beispielsweise Unrat in oder an Industriegebäuden, zwischen Schienen, Ladeschrott am Hafen, im Bereich von Stahlwerkanlagen oder aber auch bei der generellen Landschaftsgestaltung, z.B. bei Bauernhöfen, eignen sich die Produkte bestens.
Selbst ganze Schrottplätze können durch die Vielfalt der Produkte detailgetreu dargestellt werden. Im Übrigen entspricht kein Teil dem Anderen. Sämtliche Teile sind handgefertigte Unikate. Wer nun denkt, dass sei unerschwinglich, der irrt. Insgesamt kann man das Verhältnis von Preis und Leistung als außerordentlich fair bezeichnen.
In diesem Jahr ist Gerd Otto erneut auf der Ausstellung und Börse des MECW vertreten. Sicher freuen sich neben uns auch einige andere Kenner der Modelleisenbahnszene sowie die Besucherinnen und Besucher, die erstmals Bekanntschaft mit Gerd Otto und seinem "Scrap-Design" machen.