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Dieses Jahr feiert der Modelleisenbahnclub Weilerswist sein 35-jähriges Bestehen und bietet bei seiner diesjährigen Börse und Ausstellung wieder Besonderheiten für große und kleine Gäste. Am 16. und 17. März 2024, findet die Veranstaltung wieder jeweils von 10:00 bis 17.00 Uhr im Forum der Gesamtschule Weilerswist (Anfahrt: Kölner Str.) statt. Erneut können Modell(eisenbahnfans) dabei wieder beeindruckende Anlagen bestaunen. So wartet die H0-Anlage des MECW dieses Jahr mit etwas besonderem auf: sie wird ergänzt mit H0e- und H0m-Anschlüssen, welche in Zusammenarbeit mit den befreundeten Vereinen auf insgesamt 140 Metern eine wunderbare Strecke darstellt. Dabei wirken die Süd-Bergischen Eisenbahnfreunde mit ihrem Bahnhof Hitstedt sowie der EMFS (Eisenbahn- und Modellbahnfreunde Siebengebirge) mit. Beide Insidern der Modellbahnszene bekannt von diversen Messen und FREMO-Treffen). Hinzu kommen weitere Schmalspurmodule von Jürgen Jahnke und Jürgen Piffka. Darüber hinaus gibt es eine rundumbegehbare H0e-Anlage mit beeindruckender Mittelkulisse von Henry Karcher auf 4.10 x 1,70 Metern. Dazu sind traditionell auch wieder, „Gerd Otto, Scrap-Design“, der Bahndoktor Dirk Gardemann sowie die Echtdampfer Brühl präsent. Selbstverständlich wird auch die MECW-LGB-Anlage wieder aufgebaut (in U-Form, auf 4 x 8 Metern). Des Weiteren ist das LGB-Diesel-BW "Amerika" von Helmut Leithoff mit Anschlussmodulen auf 7,60 x 1,20 Metern zu bestaunen und sorgt für ordentliche Lautstärke. Neu dabei dieses Jahr ein besonderes Highlight: Thorsten Zwarg bietet 3-D-Druck von Autos, Zubehör und Kirmes-Artikeln in den Spurgrößen Z, N und H0. Vorsitzender Johannes Böhmer: „35 Jahre ist etwas besonderes. Es macht mich stolz, dass wir über einen so langen Zeitraum aktive Mitglieder haben, die immer neues entstehen lassen. Besonders beeindruckend: unseren Altersdurchschnitt haben wir dabei deutlich gesenkt. Und wie sich unsere immer wieder neuen Modellbauer weiterentwickeln beeindruckt mich immer wieder. Mein Dank gilt auch den vielen Stammgästen auf unseren Veranstaltungen.“ Neben der Ausstellung und Börse wird wie üblich die Cafeteria für Speis und Trank bereitstehen. Der Eintritt beläuft sich auf 4 €, Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren sind frei.

Der Modelleisenbahnclub Weilerswist wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des MECW von Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest: Leise, leise, durch die Nacht, schwebt eine zarte Weise ganz sacht. Berührt die Herzen federleicht, Trubel und Hektik von uns weicht. Du hältst inne, um zu lauschen, lässt Dich tragen, von dem Klang berauschen. Friede, Ruhe, bist Du bereit? Es ist Weihnachtszeit. Wir wünschen Euch zum Weihnachtsfeste natürlich nur das Beste. Ruhe und Besinnlichkeit für diese schöne Jahreszeit.

Bei der Mitgliederversammlung am 06.09.23 waren der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Johannes Böhmer als auch der Kassenbericht des Kassierers Dirk Gardemann von zwei ereignisreichen aber außerordentlich erfolgreichen Jahren geprägt. Vieles stand in den letzten Wochen und Monaten im Schatten des Umzugs vom durch die Flut beschädigten Clubräumlichkeiten am Swister Hof, hinein in eine externe Lager-Garage und das Haus Heskamp als Versammlungsort. hatte. In dieser schwierigen Phase zeigten fast alle Mitglieder des MECW immens Engagement. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstands gab es turnusgemäße Neuwahlen. Dabei ist der neue Vorstand fast identisch mit dem alten Vorstand: Vorsitzender ist weiterhin Johannes Böhmer, Heinz Pfaff sein Stellvertreter. Die Kasse wird weiterhin von Dirk Gardemann geführt, das Amt des Schriftführers wird weiterhin von Herbert Becker ausgeübt. Sebastian Böhmer und Stefan Grandrath als Beisitzer bilden nun das Vorstandsteam der Weilerswister Modelleisenbahner. Uwe Wegner sowie Uwe Ammer schieden aus dem Vorstand aus.

Die Bilder unserer Ausstellung und Börse sind einsehbar Voller Freude blicken wir auf unsere diesjährige Ausstellung und Börse zurück. Viele Spaß mit der Fotostrecke, zu der es hier geht.

Bald ist es wieder soweit. Der Modelleisenbahnclub Weilersiwist freut sich wieder auf zahlreiche Besucher, große und kleine Gäste. Am 18. und 19. März, findet wieder jeweils von 10:00 bis 17.00 Uhr die traditionelle Modelleisenbahnausstellung und –börse im Forum der Gesamtschule Weilerswist (Martin-Luther-Str.) statt. Erneut können Modell(eisenbahnfans) beeindruckende Anlagen bestaunen. So der der H0-Waldbahn des Eisenbahnclub Euskirchen, den Echtdampfern der Eisenbahnfreunde Brühl mit Lokomotiven im Maßstab 1:8, 1:10, Bauteilen und Zeichnungen, „Gerd Otto, Scrap-Design“, dem Bahndoktor Dirk Gardemann werden natürlich die LGB-Anlage des Modelleisenbahnclub Weilerswist mit diversen, privaten Einzelmodulen und die clubeigene H0-Anlage wieder Höhepunkte darstellen. Während die LGB-Anlage, also eine Szenerie im Maßstab 1:22,5 auf einer Fläche von 13 x 4 Metern aufwartet steht die H0-Anlage diesem in nichts nach. Auf 14,5 x 8 Metern werden erneut zahlreiche Module der Anlage erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Unzählige Bastelstunden sind in private Module investiert worden, die nunmehr in das bisherige Modulsystem der Clubanlage integriert werden können. So erleben manche Module ihre öffentliche Premiere. Vorsitzender Johannes Böhmer: „Ich glaube, man kann sagen, dass sich hier einige Mitglieder selbst übertroffen haben. Es ist für mich auch nach 34 Jahren unglaublich schön zu sehen, wie Bastler, die noch nicht so lange dabei sind, ihre Ideen umsetzen. Und das noch dazu in einer absolut sehenswerten Weise.“ Neben der Ausstellung und Börse wird wie üblich die Cafeteria für Speis und Trank bereitstehen. Der Eintritt beläuft sich auf 4 €, Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren sind frei.

Wir sind voller Vorfreude auf unsere Ausstellung und Börse am 18. / 19.03.2023 im Forum der Gesamtschule Weilerswist. Insbesondere weil wir nach aktuellem Planungsstand einige neuer H0-Module präsentieren können. Mit ganz viel Zeit haben viele unserer Mitglieder eigene Module gebaut, die sich nun in unsere Clubanlage integrieren lassen. So hat es bereits Ende 2022 einen technischen Probeaufbau gegeben. Natürlich waren hier noch nicht alle Module fertig ausgestaltet, landschaftlich betrachtet. Auch heute noch sind längst nicht alle Module fertig, aber wann ist das bei einer Modellbahn überhaupt jemals der Fall!? Fakt ist: wir sind zuversichtlich nächsten Monat einiges an neuen und bisher nicht gesehenen Szenen auf neuen Modulen der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Übrigens: für Kinder unter 14 Jahren ist der Besuch unserer Veranstaltung sogar kostenlos.

Der Modelleisenbahnclub Weilerswist wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des MECW von Herzen einen guten Jahreswechsel und ein gesundes neues Jahr 2023. Kommt gut hinein und achtet auf euch. Wir hoffen euch bald wiederzusehen. Beste Möglichkeit hierzu: unsere Ausstellung und Börse am 18./19.03.2023 im Forum der Gesamtschule Weilerswist.

Türchen 24: Stille Nacht, heilige Nacht. Alles schläft, einsam wachen ein paar Lichter im verschneiten Winterdorf der Anlage unseres Kassierers Dirk. Wir sind damit schon am Ende unseres diesjährigen Adventskalenders und hoffen ihr hattet einigermaßen Spaß an einigen unserer Beiträge. Wir nutzen die Gelegenheit heute keine Lok zu posten, sondern einfach die besinnliche Ruhe einer schönen, verschneiten Winterlandschaft. Trotz der Kälte, die es für Schnee nun einmal braucht, kann dieses Bild uns alle erwärmen. Für unser Hobby vielleicht? Erfreuen wir uns an der Wärme der Lichter, die auch im Winter und gerade in der Dunkelheit, ihre wohlige Wärme ausstrahlen. Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und deren Familien eben jene besinnliche Ruhe in dieser weiterhin turbulenten Zeit. Lassen wir uns gemeinsam auf so manche Kälte in unserer Welt mit Wärme in unseren Herzen begegnen. Fröhliche Weihnachten!

Türchen 23: Und nun ist auch unserer Kassierer, unser Dirk an der Reihe einer seiner Lieblingsloks zu präsentieren. Das Modell in Spurweite G (Maßstab 1 : 22,5 ) entstand in winterlicher Atmosphäre auf seiner Anlage zu Hause. Ja, da er auch der "Bahndoktor" ist, hat die Lok natürlich auch ein besonderes Layout. Dennoch, beeindruckend in dieser Landschaft. Sehnen wir uns da nicht alle, einen Tag vor dem Heiligen Abend nicht nach weißen Weihnachten? Naja, vielleicht nicht diejenigen, die in dieser Zeit mit den Zügen der Deutschen Bahn verreisen (müssen). Denn: es ist ja seit gestern offiziell, dass 2022 das bisher unpünktlichste Jahr der Deutschen Bahn ist. Daher hat Dirk auch direkt einen Grund für unser Hobby gefunden: "Weil die Modellbahn auch bei widriger Witterung pünktlich fährt."

Türchen 22: Unser Türchen 22 öffnet sich für ein Spezialfahrzeug. Unser Basti D. präsentiert dieses schöne Modell, welches einen ansehnlich gealterten Knickkesselwagen anhebt. Diese im Maßstab 1:87 (Spur H0) eingefangene Szene weiß dabei nicht nur in Sachen Imposanz zu beeindrucken, sondern auch von feiner Detaillierung der gesamten Szenerie.

Türchen 21: Vorliebe für Walt Disney gefällig? Hier eine BR 120 in entsprechendem Design. Die Baureihe 120 ist die erste Drehstromlokomotive der DB gewesen. Sie wurde im Güterverkehr sowie im hochwertigen Reisezugdienst eingesetzt. Ihre Technik war Vorreiter für den ICE der 1. Generation. Vieles von dieser Lok ist im Maschinenraum im ICE 1 wiederzusehen. Das Modell hat sich unser Tommy "damals" zugelegt: "Weil ich als Kind immer die lustigen Taschenbücher von Walt Disney gelesen habe und Micky Maus und Co. meine Kindheit begleitet haben." Schön anzusehen allemal.

Türchen 20: Im Türchen 20 findet sich eine weitere Erinnerung uns stellv. Vorsitzenden. Heinz: "Das erste Mal in 1:1 sah ich sie auf dem Weg zur Annakirmes. Direkt am Ortsanfang von Düren stand die Kleine im Bw der Dürener Kreisbahn, eingequetscht zwischen dem alten Talbot Triebwagen und einem VT 98. Gebaut 1968 bei der Lokomotivfabrik Jung verdiente sie ihre Brötchen bei der DB in Krefeld, wurde 1988 nach Gremberg versetzt und 1993 nach Düren verkauft. In den ersten Jahren trug Sie noch ihr abgenutztes DB rot und ab Anfang der 2000er bekam das Lökchen im Rahmen der fälligen HU ihren blau/silbernen Anstrich. Nach Ausgliederung des Schienenverkehrs bei der Dürener Kreisbahn fungiert das ganze heute unter Rurtalbahn. Das Modell der Firma KTD/HHB aus Kaarst im M 1:87 habe ich durch Zufall im Internet gefunden und gekauft." Wir würden mal sagen ein guter Kauf. Da konnte Heinz zu recht nicht nein sagen!

Türchen 19: Auch am heutigem Tag bedienen wir uns an einem Foto von Thorsten. Ebenfalls im M aßstab 1:87 (H0) sehen wir hier sogar zwei Lokomotiven, die das Herz von Thorsten höher schlagen lassen. Eine BR 232 schleppt die BR 101. Beide sind von Roco produziert.

Türchen 18: Unser Thorsten hat eine Lieblings-Lok mit sehr regionalem Bezug. Im Maßstab 1:87 (H0) kommt eine Lokomotive der Häfen- und Güterverkehr Köln (HGK) daher, eine Class 66 vom Hersteller ESU. Gier eine Aufnahme die bei unserer letzten Ausstellung- und Börse entstanden ist.

Türchen 17: Eine weitere Lok des Blog-Autors selber. Eine BR 218 in 1:87, also Spur H0 vom Hersteller PIKO. Diese hat eine besondere Bedeutung, da es sich seinerzeit um den ersten eigenen Kauf einer H0-Lok handelte. Von der Spur N kommend, auf die H0 wechselnd waren die "alten Familienschätzchen" nicht mehr wirklich zu gebrauchen. Schon gar nicht für einen Digitalbetrieb. Und diese konnte der "Bahndoktor" um- bzw. aufrüsten.

Türchen 16: Seit 2008 ist unser Rainer schon Mitglied im MECW und ist zudem auch im DB-Museum in Koblenz aktiv. N eben der großen, liebevoll gestalteten Gartenbahnanlage im DB-Museum hat Rainer auch mit dem Bau von Modulen für die Spur G begonnen. Während der Corona-Zeit hat Rainer nun noch eine etwa 8 Meter umfassende Modulanlage in einem ehemaligen Post-/Paketwagen im DB-Museum aufgebaut. Für den Adventskalender hat Rainer und ein Foto seiner Lieblingslok, aufgenommen. Es ist ein Modell der Schmalspurlok 995633, der sog. "Spreewald-Lok", von LGB in Spurweite G (Maßstab 1 : 22,5 ).

Türchen 15: Heute noch einmal eine Lok des Blog-Autors selber. Eine BR 101 deutet an: der Zug kommt. Welcher genau, das sei dahingestellt, immerhin ist der Autor selber zwar in Köln, aber an einem Aschermittwoch zur Welt gekommen. Phantasie also offen. Das hier gezeigte Modell ist von Piko, im Maßstab 1:87, also H0.

Türchen 14: Wir kommen heute noch einmal auf unseren Helmut zurück. Seine Gartenbahn ist so beeindruckend wie viele seiner Modelle. Heute daher noch einmal eines im Maßstab 1:22,5. "Mogul der Denver Rio Grande Railroad, ann0 1880". Wir glauben bei diesem Anblick bedarf es keiner weiteren Erläuterungen, warum dieses Modell eines seiner besonderen Schätzchen ist.

Türchen 13: Heute wieder eine Liebling von Stefan, die BR 215. Stefan dazu: "D a finde ich Form und Farbe schön, sie hat auch bevor der Talent auf der Eifeler Strecke unterwegs gewesen, ist die Strecke befahren." Mann kann hier wohl nicht widersprechen. Eine BR die einfach nur schön ist. Für manche besonders auch deswegen, weil noch der alte "DB-Keks" auf diesem Modell aufgebracht ist.

Türchen 12: Helmut ist wohl DER Gartenbahner ohne vergleichbare Anlage und Zugausstattung unter uns. So kommt ein Ausschnitt seiner Anlage direkt zusammen mit der BR 218 daher. Im Bild seht ihr daher die Bahnbaugruppe mit BR 218 als Zuglok sowie Caterpillar zur Unterstützung. Maßstab der Gartenbahn natürlich 1:22,5.

Türchen 11: Der Geruch von heißem Maschinenöl und Elektrizität - das sind die ersten Erinnerungen unseres Mitglieds Janosch an die Modellbahn. Es muss so ungefähr 1989 gewesen sein. Zufällig in dem Jahr, als der MECW aus der Taufe gehoben wurde. Aber von Anfang an. Die Lok auf dem Bild gehört eigentlich auch gar nicht unserem Vereinsmitglied, sondern seinem Vater Uwe. Die Lok bekam der wiederum von seinen Eltern geschenkt. Das war 1958. Man hatte eine kleine Wohnung und dafür war die Spur TT, Maßstab 1:120, genau die richtige. Der Hersteller Rokal war damals sehr verbreitet und die Baureihe 71 eine seiner frühen Modelle. Die Ausführung war noch nicht super detailliert, hat aber über 60 Jahre lang eifrige Kinderhände überstanden. Auch vor über dreißig Jahren die vom damals vierjährigen Janosch. Unser Mitglied Janosch hat dann später eine H0-Fleischmann-Anlage aufgebaut. Und unser Vereinsmitglied Uwe hat ihn dann für den MECW geworben. Derzeit ist er zwar nur „zahlendes“ Mitglied, aber irgendwann kommt er wieder häufiger auf die Vereinsabende, um von den Modellbauprofis zu lernen.

Türchen 10: Unser Sebastian hat auch eine besondere Lok für unseren Adventskalender beizusteuern. Eine BR 23 in der Spurweite 7 1/4 Zoll. Vorbild: Die BR23 war eine der letztgebauten Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn und war für den Leichten Personenzugdienst gedacht.

Türchen 9: Heute im Kalender: die Lieblingslokomotiven von Simon, die der Harzquerbahn. Die Loks der Reihe 996102 und 996101 kamen mit dem Würtembergichen Eisenbahnregiment zum Manöver in den Harz und blieben dann im Bestand der Harzquer- und Selketalbahn. Wie unser Vorsitzender Johannes ist auch sein Sohn Simon ein echter Fan der HSB (Harzer Schmalspurbahnen) , seit 2010 bereits. Das hier gezeigte Modell hat den Maßstab 1:87 und die Spur H0m.

Türchen 8: Unser Thommy hat auch einen Favoriten in seinem Modell-Fuhrpark: "Meine Lieblingslok ist die Baureihe 1016, oder 1116. Die verschiedenen Typen entstehen, weil es die Lok auch Mehrsystemfähig gibt. Das kommt darauf an, was das bestellende EVU gerne möchte. Für mich verbindet diese Lok die Schienen Europas. Ihre Kraft dabei, ist sehr eindrucksvoll. Daher hat die ÖBB ihr auch den Namen "Taurus" gegeben, was aus dem Lateinischen kommt und "Stier" bedeutet. Was mir sehr ebenfalls imponiert, dass man bei der damaligen Entwicklung auch Lokführer mit eingebunden und vieles dabei umgesetzt hat." Das hier gezeigte Modell hat den Maßstab 1:87.

Türchen 7: Etwas OSTalgie gefällig? Seit einem Harzbesuch liegen unserem Vorsitzendem die Fahrzeuge der H SB (Harzer Schmalspurbahnen) am Herzen. Das " Harzkamel ", der Meterspurableger der Deutschen Reichsbahn, ist die V100 Ost. Lok sollte die Dampfloks der Harzquerbahn entlasten oder gar ersetzen Das hier von Johannes gezeigte Modell des " Harzkamels " hat den Maßstab 1:22,5.

Türchen 6: Am heutigen Tage versteckt sich hinter unserem Kalendertürchen einmal kein Lok-Modell. Der Nikolaus hat uns heute freundlich darauf hingewiesen, dass man nicht nur gutes tun muss, sondern auch über gutes berichten sollte. Man sollte auch rechtzeitig auf eigene Veranstaltungen hinweisen. Danke lieber Nikolaus, wir haben verstanden. Zu Ehren deiner Person weise wir am heutigen Nikolaustag also auf unsere Ausstellung und Börse 2023 hin. Neben einigen Schauanlagen und Händlern wird auch die Cafeteria wieder für die Modellbahnfreunde öffnen. Also: merkt euch schon jetzt den Termin frühzeitig vor und plant nichts anderes (zumindest nichts, was euch vom Besuch bei uns abhalten könnte). In Bälde werden wir auch auf unserer Sonderseite zur Ausstellung und Börse auf im Vorfeld ein paar spannenden Berichte veröffentlichen. Somit ist nicht nur die Vorfreude auf Weihnachten groß, sondern auch auf den 18. und 19.03.2023.

Türchen 5: Heute warten wir mit einem Eigenbau auf, kein "Modell von der Stange". Unser Stefan ist DER eifrige Technik-Bastler und hat den 2-Wege-Unimog im Maßstab 1:87 (also Spur H0) konstruiert und "auf Schiene gesetzt". Stefan dazu: "Der Eigenbau hat mich interessiert, weil es nicht jeder hat, es ist ein Unikat." Verbauthat Stefan dabei einen Kibri-Kunststoffbausatz, einen ESI Decoder % Akkupack, wobei auch ein Blinklicht zugerüstet wurde.

Türchen 4: Hinter unserem vierten Türchen ist wieder etwas ganz besonders und eine persönliche Geschichte zu finden. Unser stellv. Vorsitzender Heinz hat zu der heutigen Lok eine besondere Beziehung. Heinz dazu: "Als kleiner Fratz stand ich öfters in Brühl-Vochem am Bhf der Köln-Bonner-Eisenbahnen. Faziniert beobachtete ich die Mak Loks der Baureihe 650 D, wie diese die Züge des Renault Auslieferungslager für Deutschland zerlegten, neu zusammenstellten, Waggons aus Wesseling mit einreihten und dann der Deutschen Bahn übergaben. Das Vorbild meiner V17 wurde 1978 nach Dänemark verkauft und ist heute in Privatbesitz noch vorhanden! Insgesamt beschaffte die KBE 1958 8 Stück, eingereiht als V11-V18, bei MaK in Kiel. Einige wurden verschrottet und die letzten Loks wurden in den 80ern als Bauzugloks nach Italien verkauft, wo sich irgendwann ihre Spur verliert." Das hier gezeigte Modell ist vom Hersteller Heljan im Maßstab 1:87

Türchen 3: Im Türchen 3 steckt die Lieblingslok von unserem Björn. Gemessen an der Mitgliedsdauer im MECW noch eines unserer jüngsten Mitglieder, aber dafür einer der engagiertesten Modellbahner in unseren Reihen. Sein Herz schlägt für die BR 218,, zugehörig zur Epoche 4, die bei der "City-Bahn" zum Fahrplanwechsel 30.09.198R eingeführt wurde. Zweifelsohne nicht nur ein Klassiker sondern auch eine wahre Schönheit. Kein Wunder das wir diese schöne Lok in unterschiedlichen Varianten auch immer wieder auf unseren Clubanlagen fahren sehen. Mehr zu diesem Modell und der BR 218 findest du hier .

Türchen 2: Heute ein Modell in der Spurgröße N, vom Autor dieses Blogs und dieser Seite selbst. Eine Baureihe 103, eine wahre Legende auf Schienen. Dies ist allerdings nur ein Grund, warum es die absolute Lieblingslok des Blog-Autors ist. "Mit diesem Modell von Fleischmann verbinde ich persönlich eine ganze Menge. Es war ein Weihnachtsgeschenk meines viel zu früh verstorbenen Vaters. Ich sah im "Idee+Spiel"-Schaufenster diese IC-Startpackung von Fleischmann und habe mich darin verliebt. Es war mein sehnlichster Weihnachtswunsch." Natürlich war aber dieses "Piccolo"-Startset sündhaft teuer. Wenige Tage später war dieses schöne Set dann auch aus dem Schaufenster verschwunden. Offenkundig verkauft. Unabhängig davon überzeugte der Vater seinen Sohn, sich dann besser etwas anderes zu wünschen. Die Haushaltslage hätte diesen Traum sowieso nicht ermöglicht. Und dann, plötzlich, am 24. Dezember, da stand dieses wunderschöne Modell mit diversem Zubehör unter dem Weihnachtbaum. Es hat selten so glückliche Kinderaugen gegeben. Und auch heute, immer wenn das kleine Kind von damals seine Lok betrachtet, erfüllt sich sein (mittlerweile erwachsenes) Herz mit Freude und Liebe. In Dankbarkeit und Sehnsucht denkt er an damals zurück. Kann es eine schönere Geschichte in der Vorweihnachtszeit, passend übrigens zum offiziellen Tag der Modelleisenbahn , geben? Mehr zu diesem Modell und der BR 103 findest du hier .

Wie im letzten Jahr: wir präsentieren euch wieder einen virtuellen Adventskalender. Stand der Kalender im letzten Jahr ganz unter dem Eindrücken des Entkernens unserer Clubräume und des Wiederaufbaus unserer Module nach der Flut, so präsentieren wir dieses Jahr hinter jedem Türchen eine Lieblingslok unserer Clubmitglieder. So viel kann verraten werden: eine bunter Strauß an Modellen. Jedes für sich besonders und oft mit einer ganz persönlichen Geschichte dahinter. Viel Spaß! Türchen 1: Wir starten mit einem Märklin-Modell von unserem Mitglied Stefan. Im Maßstab 1:220, also Spur Z, schiebt sich eine Dampflok der Baureihe 41 mit Schneeschleuder durch das Viadukt. Warum ist diese Lok für Stefan so besonders?. Er hat eine klare Meinung: "Wegen seiner Kraft und Impulsivität den Schnee in die Höhe herauszuwerfen um die Gleise frei zu machen." Mehr zu den Modellen dieser Baureihe findest du hier , auf www.modellbau-wiki.de

In allem steckt ein Neuanfang Flut löst Bauboom beim MECW aus Erwähnten wir schon einmal, dass wir uns von der Flutkatastrophe nicht unterkriegen lassen? Ja. Wahrscheinlich schon. Einen Beweis dafür traten einige unserer Mitglieder dieses Wochenende an. Mit Blick auf unsere Ausstellung und Börse am 18. / 19.03.2023 haben sich unsere eifrigen Modellbauer dazu entschlossen in Eigenregie Module zu bauen, die nach der sog. FREMO-Norm miteinander kombinierbar sind. Teilweise wurden Module von anderer Seite auch privat beschafft. Entstanden sind dazu an den Modulen unserer H0-Clubanlage entsprechende Übergänge zur FREMO-Norm, die das Kombinieren mit anderen Modulen nun besser ermöglichen. Vieles davon ist nun bereits fahrbereit, wie ein Testaufbau dieses Wochenende gezeigt hat. Und: natürlich passen die Module unterschiedlicher Herkunft zueinander! Ein voller Erfolg also. Nun wird es bis zu März drum gehen die Module noch landschaftlich auszugestalten. Seid also gespannt, welche Module bis dahin endgültig fertig sind und wie unsere H0-Schauanlage bis dahin aussehen wird. Am Ende kann man in jedem Falle festhalten: die Flut hat bei uns einen wahren Bauboom ausgelöst. Viel Spaß mit der Fotostrecke, zu der es hier geht.

MECW-Mitglied auf Entdeckungstour - Unser Helmut lässt unsere Herzen höher schlagen: Wahnsinn was unser Mitglied Helmut uns in den letzten Tagen für wunderbare Aufnahmen aus der Schweiz geschickt hat. Ein wahrer Eisenbahn(er)-Urlaub mit den vielleicht schönsten Zügen der Welt. Hieran wollen wir euch teilhaben lassen. Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Daher: einfach genießen!

Fotogalerie online Die ersten Bilder unserer Ausstellung und Börse 2022 sind einsehbar Voller Freude blicken wir auf unsere Ausstellung und Börse zurück. Trotz geltenden Corona-Maßnahmen haben wir zwei tolle Tage mit unseren Anlagen, vor allem aber vielen Netten Freunden und Gasten erleben dürfen. Das Gefühl endlich wieder etwas Normalität erleben zu können und euch zu bieten, können unsere Fotos zwar nicht vermitteln, aber dennoch einen kleinen Eindruck geben, wie gut der Wiederaufbau unserer Anlagen nach der Flut voranging. Viele Spaß mit der Fotostrecke, zu der es hier geht.

Nach der Ausstellung und Börse ist vor der Ausstellung und Börse. Wir bedanken uns bei den vielen Gästen, die dieses Jahr unsere Veranstaltung besucht haben und uns auch während der Corona-Pause die Treue gehalten haben. Wir freuen uns auch in 2023, wieder wunderbare Anlagen präsentieren zu können. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 18./19. März 2023 in der Zeit von jeweils 10:00 - 17:00 Uhr, wie üblich im Neuen Forum der Gesamtschule Weilerswist, Martin-Luther-Str. 24, 53919 Weilerswist (Zufahrt zum Gelände über die Kölner Str.).

Börse und Ausstellung steht kurz bevor. Zutritt mit 3G-Regel, Maskenpflicht in der Halle Wir können unsere Vorfreude kaum in Worte fassen. Endlich können wir wieder das tun, wofür unsere Mitglieder stehen: liebevollen Modellbau, kleine Details und: EISENBAHN! Wir haben schon berichtet. An dieser Stelle nur noch einmal - weil immer wieder einige danach fragen - in absolut komprimierter Form - der Hinweis auf die geltenden Coroarregeln: Es gilt für den Eintritt "3G". Zutritt erhält daher, wer mit Nachweis geimpft, genesen oder getestet ist. Der Testnachweis darf dabei nicht älter als 48 Stunden (PCR-Test) oder 24 Stunden (Antigen-Schnelltest) sein. - Kinder und Jugendliche bis zum Alter von einschließlich 17 Jahren sowie - Personen, die über ein ärztliches Attest verfügen, demzufolge sie derzeit oder bis zu einem Zeitpunkt, der höchstens sechs Wochen zurückliegt, aus gesundheitlichen Gründen nicht gegen Covid-19 geimpft werden können und über einen negativen Testnachweis nach verfügen oder nach getestet gelten, sind immunisierten Personen gleichgestellt. Zudem gilt in der Ausstellungshalle die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Empfohlen wird eine FFP2-Maske. Kinder bis zum Schuleintritt sind ausgenommen; Kinder bis 13 Jahre, die aufgrund der Passform keine medizinische Maske tragen können, haben ersatzweise eine Alltagsmaske zu tragen Weitere Fragen dazu? Kontaktiere uns per Mail oder über das Kontaktformular dieser Homepage.

Aktuelle Corona-Information zur Ausstellung und Börse Wir haben unser Hygienekonzept angepasst! Die Regelungen zum Schutz vor Corona wurden angepasst. So gilt insbesondere eine neue Coronaschutzverordnung des Landes (CoronaSchVO). Hierauf basierend haben wir unser Schutz- und Hygienekonzept angepasst und bei der Gemeindeverwaltung eingereicht. Das neue Konzept nebst Anlage (Coronaschutzverordnung -CoronaSchVO-) stellen wir unter diesem Beitrag als Link zum PDF-Download bereit. Wir müssen aber weiterhin ausdrücklich darauf hinweisen, dass kurzfristige Änderungen jederzeit möglich sind, je nach Infektionslage. Etwaige weitere Veränderungen unseres Hygienekonzeptes würden wir natürlich wiederum über unsere Homepage publizieren. Hygienekonzept, Stand: 02.03.2022 Coronaschutzverordnung in der ab dem 19.03.2022 gültigen Fassung

Corona-Information zur Ausstellung und Börse Welche aktuellen Corona-Regelungen gelten? Wir freuen uns endlich wieder eine Ausstellung und Börse durchführen zu können. Gleichwohl kommen wir angesichts der immer noch geltenden Coronaschutzverordnung nicht umhin im Rahmen unserer Veranstaltung einige Schutz- und Hygieneregeln einzuhalten. Wir haben daher bei der Gemeindeverwaltung ein umfangreiches Konzept eingereicht, nach welchen Spielregeln wir Zutritt zur Ausstellung gewähren können. Hier haben wir uns streng an die geltenden Bestimmungen des Landes NRW gehalten. Das gesamte Konzept nebst Anlagen (Coronaschutzverordnung) stellen wir unter diesem Beitrag als Link zum PDF-Download bereit. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass hier kurzfristige Änderungen jederzeit möglich sind, je nach Infektionslage. Möglicherweise - ohne politischen Entscheidungen von Bund und Ländern vorgreifen zu wollen - könnten mit Datum vom 20.03.2022 viele, wenn nicht gar fast alle, Maßgaben unseres Konzeptes entbehrlich sein. Mangels zuverlässiger Kristallkugel, bitten wir hier noch um etwas Geduld. Wir werden die Entscheidungen von Bund und Land weiter intensiv beobachten und mit den zuständigen Behörden mögliche Veränderungen unseres Konzeptes absprechen. Wir werden unverzüglich etwaige Veränderungen unseres Hygienekonzeptes hier publizieren. Hygienekonzept, Stand: 02.03.2022 Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) Anlage 1 zur CoronaSchVO Anlage 2 zur CoronaSchVO

Modellbahner stehen endlich wieder vor einer Veranstaltung Ausstellung und Börse am 26. und 27. März in Weilerswist Der Modelleisenbahnclub Weilersiwist blickt auf zwei schwere Jahre zurück, aber ist zeitgleich voller Vorfreude. Zwei Jahre lang ließ die Corona-Pandemie keine Ausstellung und Börse zu. Parallel dazu hatte man in der Vereinsunterkunft am Swisterhof im Sommer, im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser bis unter der Decke stehen. An ein Aufgeben haben die Modelleisenbahner aber zu keinem Zeitpunkt gedacht. „Ja, wir konnten zwei Jahre nur eingeschränkt unser Vereinsleben leben. Es hat sich aber gezeigt, was für ein tolles Teamwork unsere Mitglieder haben“, weiß der 1. Vorsitzende Johannes Böhmer zu berichten. Nach den Aufräumarbeiten im Vereinsheim mussten einige Teile der Clubanlagen in LGB und H0 zwar entsorgt werden,. einige wurden aber gerettet, restauriert und wieder andere dann neu gebaut. Nun freuen sich die Mitglieder des Modelleisenbahnclub Weilerswist mit einem Sicherheits- und Hygienekonzept der Corona-Pandemie zu trotzen und die Leistungen der letzten Monate an den eigenen Anlagen endlich wieder der breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können. Am 26. und 27. März, jeweils von 10:00 bis 17.00 Uhr findet die Modelleisenbahnausstellung und –börse wieder im Forum der Gesamtschule Weilerswist (Martin-Luther-Str.) statt. Nach dem aktuellen Konzept und der diesem zugrundeliegenden Coronaschutzverordnung gilt für den Zugang eine 2G-Regelung. Dabei sind Kinder bis 17 Jahren Geimpften oder Genesenen gleichzusetzen, wenn zudem ein aktueller Test (nicht älter als 48 Stunden) vorgelegt werden kann. In der Halle ist zudem eine Maske zu tragen. Die Modelleiesenbahner bitten alle Besucher sich sicherheitshalber kurz vor dem Besuch der Veranstaltung noch einmal auf der Homepage www.mecw.de über das tagesaktuelle Hygienekonzept zu informieren. Böhmer: „Wir müssen uns situativ an die Regelungen des Landes anpassen. Je nach Pandemielage müssen wir uns vorbehalten die Regelungen zu verschärfen. Ehrlich gesagt hoffen wir aber, wie wohl fast alle, dass wir eher die Regelungen lockern können.“ Folgende Anlagen werden präsentiert: • Anlage des Eisenbahnclub Euskirchen: Waldbahn auf 3 x 4 Metern Fläche. • Anlage des Spur Z-Freundes Hans Georg Kunz aus dem Westerwald mit vielen neuen Raffinessen, die während der Coronazeit entstanden sind. • LGB-Ausbesserungswerk von Helmut Leithoff. • Echtdampfer der Eisenbahnfreunde Brühl mit Lokomotiven im Maßstab 1:8, 1:10, Bauteilen und Zeichnungen. • Gerd Otto, Scrap-Stand. • H0m-Anlage von Sebastian Böhmer auf 11,5 Metern Länge, nach Vorbildern der Harzbahn. • Bahndoktor Dirk Gardemann. • LGB-Anlage des Modelleisenbahnclub Weilerswist, die in der Flut zu 40% zerstört wurde und teilweise nun um oder neu gebaut wurde. Diese ist nun wieder auf 27 Metern befahrbar. • H0-Anlage des Modelleisenbahnclub Weilerswist, mit dem Bahnhof Weilerswist. Auch diese Anlage wurde in der Flut zu 50% zerstört. Diese Anlage ist ebenfalls in Teilen neu aufgebaut, einige Teile sind noch in Renovierung.

Eine lange Durststrecke liegt hinter uns. Corona, Hochwasser, aber wir leben. Und wie! Unsere nächste Ausstellung und Börse findet am 26./27. März 2022 statt. Nach der Flut-/Hochwasserkatastrophe haben wir einige Module unserer Clubanlagen neu errichtet und sind noch eifrig dabei. Einen Teil der Arbeiten hast du vielleicht in unserem Adventskalender 2021 verfolgt!? Wir freuen uns, unsere Anlagen bald wieder öffentlich zeigen zu können. Wir sind sicher, dass wir wieder vielen Besucherinnen und Besuchern die gewohnte, überregionale bekannte und geschätzte Qualität unserer Veranstaltung bieten können. Auch wenn es noch mit viel Arbeit verbunden ist: wir zählen schon die Tage. Aktuell treffen wir noch einige vorbereitende Maßnahmen. So sind wir aktuell dabei ein Sicherheits- und Hygienekonzept zu verfassen, welches wir noch mit den zuständigen Behörden abstimmen. Wir informieren natürlich rechtzeitig über die weiteren Zwischenstände. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 26./27. März 2022 in der Zeit von jeweils 10:00 - 17:00 Uhr, wie üblich im Neuen Forum der Gesamtschule Weilerswist, Martin-Luther-Str. 24, 53919 Weilerswist (Zufahrt zum Gelände über die Kölner Str.). Bitte beachte auch unsere Sonderseite auf unserer Homepage zur Ausstellung und Börse 2022.

Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern unseres Clubs von Herzen einen guten Jahreswechsel und ein gesundes neues Jahr 2022. Kommt gut hinein und achtet auf euch. Wir hoffen euch bald wiederzusehen.

Finale unseres Adventskalenders. Und hier fügen wir direkt mal einige Bilder mehr ein, es ist nun schließlich Weihnachten. Noch einmal die "LGB"-Kurve, die uns mehrfach in diesem Kalender begleitet hat. Ihr seht die einzelnen Arbeitsschritte und das vermeintliche Endergebnis. Wir finden, die Zeit hat sich gelohnt und aus dem Beginn mit etwas Sperrholz ist ein echter Modell-Blickfang geworden. Warum "vermeintliches Endergebnis"? Nun, wer den MECW und die Leute dahinter kennt, der kann sicher sein, dass uns immer noch eine Kleinigkeit einfällt, die wir noch ergänzen oder verbessern. Wir hoffen, dass euch unser Adventskalender gefallen hat und auch Lust auf "mehr" gemacht hat. Vielleicht finden sich auch unter eurem Weihnachtsbaum, auf eurem Gabentisch, Geschenke, die nur darauf warten in eine tolle Modellbahnlandschaft verwandelt oder integriert zu werden. Habt eine besinnliche Weihnachtszeit!

Heute mal eine Ausnahme. Kein neues Bild, sondern ein altes. Wir schwelgen heute etwas in Erinnerung. 2018 waren wir zu Gast in der KölnMesse und präsentierte unsere Hß-Clubanlage. Das wir hier für einige Aufmerksamkeit sorgen würden, davon waren wir überzeugt. Das am Ende ein Bericht in der bekannten MIBA bei herauskommen würd, das war für uns dann doch auch überraschend. In der Juni-Ausgabe 2019 wurde ausgiebig über unsere Anlage berichtet. Dies ist auch heute, beim Bau der neuen Module, ganz gehörig Motivation in Sachen Qualität unserer Basteleien, nicht nachzulassen.

Ja, auch Stefan ist weiter fleißig. Sein künftiges Chemiewerk haben wir euch schon in der Entstehung gezeigt. Hier hat er nun die Trennung der Gleise an den Modulübergängen vorgenommen. Aber wer die Arbeitsschritte kennt, und das tut jeder der unseren Adventskalender verfolgt, der weiß: hier liegt dennoch viel Arbeit vor Stefan. Ähm, wieso eigentlich Arbeit? Unsinn. Das ist keine Arbeit im klassischen Sinne. Das ist Hobby, Leidenschaft und ganz ganz viel Freude. Habt ihr nun auch schon Lust auf eigene Projekte?

Schmuckes Beiwerk braucht natürlich jede Modellanlage auch. Besonders beliebt sind dabei Bäume. Wenn Johannes aber loslegt und Bäume in reiner Handarbeit herstellt, dann ist der Begriff "Beiwerk" schon fast eine Beleidigung. Die meisten Bäume auf den Anlagen des MECW stammen aus seiner Produktion und sind solche Hingucker, dass wir immer wieder angesprochen werden, wo wir diese denn erwerben. Nirgends lautet die für viele verblüffende Antwort. Als wir mit unserer H0-Anlage 2018 in der KölnMesse zu Gast waren, entwickelten sich die Basteleien von neuen Bäumen fast schon zu einem Workshop für viele Besucherinnen und Besucher. Auch dieser Baum ist einmal mehr ein Kunstwerk, diesmal in "Gartenbahn"-Größe statt H0.

Wir wissen nicht, was unser Herbert den Pressevertretern zum Nagetierproblem auf Helmuts Modulen erzählt hat (wir berichteten jetzt drei Tage lang), aber die Aufregung ist abgeklungen. Dann können wir uns nochmal Johannes und seiner LGB widmen. Die Kurve aus dem Türchen 14 soll noch einen Bahnübergang erhalten. Den Grundstein hat unser Vorsitzender hier gelegt. Aber eigentlich müsste man sagen, das Grundholz hat er gelegt (und befestigt).

Zu spät. Hatte man gestern noch gehofft, dass Problem der Nagetiere "klein zu halten" ist nun die Presse auf die besorgniserregenden Umstände aufmerksam geworden. Die Journalisten wollen Antworten auf ihre viele Fragen. Ein Vertreter der "Norfolk Southern" steht den Medien zur Verfügung und erläutert gekonnt die Situation. Wir haben den Eindruck, dass wir diesen Vertreter irgendwoher kennen ... Ist das echt reiner Zufall, dass er unserem MECW-Schriftführer Herbert verblüffend ähnlich sieht?

Die Plagetiere auf Helmuts Modulen (wir berichteten gestern) haben nun schon die Polizei auf den Plan gerufen. Zum Teil schwer bewaffnet, sogar mit vierbeiniger Unterstützung, versuchen die Ordnungshüter die kleinen Tiere zu überzeugen, dass sie doch besser "Land gewinnen" mögen. So wirklich beeindruckt scheinen die Nager allerdings nicht zu sein. Bevor Panik in der Bevölkerung ausbricht, ist zu hoffen das dieses Problem der breiten Öffentlichkeit erstmal entgeht.

Unser Clubmitglied Helmut hat ein echtes Problem mit seiner Anlage. Das Hochwasser hatte Module zerstört, die er mit Johannes aber in weiten Teilen retten konnte (s. Türchen 6 ). Und jetzt müssen sich die Module sehr hartnäckigen Nagetieren erwehren. Die Aufregung ist groß. Wo kommen die Tiere her? Wie kann man das US-Bahnbetriebswerk schützen? Die Fachleute der "Norfolk Southern" auf den Modulen sind einigermaßen ratlos. Wer hat eine Idee zur Bekämpfung der Plage?

Natürlich ist auch unser Stefan schon weiter als "nur" zu planen (wir berichteten es gestern im Türchen ). Die Module sind zusammengeschraubt, Markierungen eingezeichnet und als erste Probe (!) mal die Gleise verlegt und etwas rollendes Material aufgestellt. Man kann nun einmal mehr die gesamten Ausmaße des Gesamtprojektes erahnen.

Mal wieder weg von der umfangreichen Doku der LGB-Arbeiten von Johannes. Wieder einmal zurück zu Stefan und seinem Projekt "Chemiewerk" aus Türchen 8 . Ach, man, Mensch.... jetzt haben wir doch tatsächlich verraten, was auf diesen Modulen entstehen wird. Wir hatten euch hier schon einmal die blanken Module zusammengestellt gezeigt. Nun hier der Plan, was Stefan sich konkret ausgedacht hat. Was, wo, wie.... Wir finden: schon recht beeindruckend. Oder? Wir sind jedenfalls sehr auf das Endergebnis gespannt!

Puh, ein deutlicher Unterschied vom Rohbau zu einem durchaus gut vorbereiteten Modul. Ihr habt gesehen, der Weg zu einer solchen Kurve hat einige Schritte in Anspruch genommen. Und doch, so schön es bereits ist: es ist fehlt dann doch noch einiges. Für unseren Johannes ist das hier noch weit unter seinem Niveau. Wartet mal ab, was da noch kommt!

Montag, der 13. Für den bekannten Comic-Kater Garfield der schlimmste Tag, den man sich vorstellen kann. Wie ist das bei euch? Für uns ist es halb so schlimm. Ihr solltet euch den Tag angenehm gestalten, jede neue Woche kann ja auch eine neue Weichenstellung sein. An dieser LGB-Weiche könnt ihr z. B. neue Details erkennen. Die Gleise sind auf einen Styrodur/Styropor-Aufbau verlegt. Dies vermindert z. B. die Geräusche des sog. rollenden Materials. Auf dem blanken Holz eines Moduls würde dies doch einigermaßen hohl klingen.... Vor allem aber ist es so möglich einen recht realistischen Übergang zur Landschaft neben der Trasse zu gestalten.

Der 12 Dezember, schon der dritte Advent und schon Halbzeit unseres Adventskalenders. Kinders, wie die Zeit vergeht ... Die Module sind wieder einen Schritt weiter: Etwas Farbe, etwas Gleise und natürlich Kabel. Ohne Strom fahren bei uns selbst Dampfloks nicht auf den Gleisen. Da unterscheiden wir uns von der "großen Bahn" dann doch etwas ;-) Und wir unterscheiden uns noch an einer anderen Stelle von der "großen Bahn": Pünktlichkeit! Unsere Module werden rechtzeitig zu unserer nächsten Ausstellung und Börse fertig. Bleibt nur zu hoffen, dass uns die Pandemie nicht einen neuerlichen Strich durch unsere Planungen an dieser Stelle machen wird. Merkt euch aber schonmal den Termin vor (wir sind ja schließlich Optimisten): 26. / 27.03.2022 im Forum der Gesamtschule. Ganz uneigennützig denken wir, dass dies eine gute Gelegenheit ist, den Endzustand unserer in diesem Adventskalender präsentierten Werke live zu sehen.

Wieder einen Schritt weiter. Die nächsten Module haben nun ebenfalls ihren ersten Aufbau. Nun wirken die zusammengeschraubten Einzelteile noch besser. Man kann schon eine erste Idee entwickeln, wie es fertig aussehen könnte. Und noch etwas könnt ihr nun erkennen: es ist sogar möglich, mit Geschick die Module so aufzubauen, dass einzelne Aspekte (Gebäude z. B.) als eine Art "Einsatz" in bzw. über zwei Module eingebaut werden können.

Lasset den Aufbau auf den Modulen beginnen. Nach dem gestrigen Bild der nächste Schritt. Ihr habt gestern im Törchen gesehen, dass Johannes einige Markierungen als Orientierung auf die neuen Module gezeichnet hat. Hier ist er doch tatsächlich schon wieder einen Schritt weiter. Die ersten Aufbauten sind befestigt. Deutlich erkennbar, dass die Übergänge zu den anderen Modulen angepasst werden und auch ein breites Gleisbett das neue Modul durchziehen wird.

Heute ein weiterer Eindruck, wie neue Module wirken. Diesmal sogar direkt im Anschluss an ein bestehendes Modul. Natürlich passt hier noch einiges nicht. Die Module benötigen nunmehr einen Aufbau. Unser Johannes hat hier bereits einige Markierungen aufgebracht, die ihm bei der weiteren Ausgestaltung als Orientierung helfen. Sodann kann der weitere Aufbau beginnen. Achja: wart ihr schon im Baumarkt und habt euch auch schon Holz besorgt, weil unser Kalender euch animiert hat? Schreibt es gerne in den Kommentar auf unsere facebook-Posts. :-)

Tja, jetzt habt ihr gesehen, wie ein Modul entsteht. Und was, machen wir mit mehreren Modulen? Klar: zusammenschrauben. Und dann erstmal sehen, wie mehrere Module hintereinander aussehen, wie sie wirken. Hier auch zu sehen: die Module können in ganz unterschiedlichen Größen und Formen erstellt werden. So schaffen wir auch interessante "Kurven-Konstruktionen". Hier seht ihr die Module unseres Mitglieds Stefan. Dies ist die Grundlage für sein privates Projekt, welches er künftig in die H0-Clubalange integrieren kann. Was es wird? Hmm... nein, das verraten wir noch nicht. Es wird aber eine Menge Gleise haben. Und das ist gut so!

"Das Runde muss ins Eckige". Das sagen zumindest Sportler oft. Bei uns kommt das Eckige auf das Eckige! Zumindest, wenn es sich (wie hier) um den Bau eines neuen LGB-Moduls handelt. Auf einer dieser Rahmen schrauben wir die Deckplatte. Was? Ihr wisst nicht mehr, was wir meinen? Oh man, okay, schaut nochmal in die Türchen 2 und 4 . Und jetzt wollt ihr wissen, wie es damit dann weitergeht? Das Modul ist euch zu "blank"? Okay, kommt. Aber nicht mehr heute. Habt Geduld. Ein paar Türchen warten ja noch auf euch.

Stark mitgenommen war dieses Modul von unserem Mitglied Helmut. (Übrigens: rechts im Bild seht ihr auch Teile seiner heimischen Gartenbahn). Es handelt sich bei dem in Mitleidenschaft gezogenem Modul um eines, seines US-Amerikanischen-Bahnbetriebswerkes. Nicht nur in unseren Clubräumen stand das Hochwasser im Sommer, sondern auch über Helmuts private Module in der Eifel. Und weil heute der "Nikolaustag" ist, bekommt ihr auch etwas besonderes. Zwei Bilder. Ihr sehr nämlich auch, dass dieses Modul gerettet werden konnte. Nach intensiver Arbeit erstrahlt es mit den anderen drei (ebenfalls von Johannes und Helmut) geretteten Modulen des Betriebswerkes neu.

Wieder "Eisen". Erinnert ihr euch noch an Türchen 3 ? Na klar tut ihr das! Und da habt ihr euch bestimmt schon die Frage gestellt, wie wir denn die wunderbaren Ständer (die wir nach der Flut neu in blau lackiert haben) an die Module bekommen. Verschiedene Befestigungsmöglichkeiten, etwa mit "Lufthaken", haben sich trotz mehrfacher Tests als unpraktisch erwiesen. ;-) Hier seht ihr nun die Auflösung einer bewährten Methode. Diese Eisenkonstruktionen befestigen wir an die Rahmen der Module. Die Ständer werden dann von unten in diese eingeführt und mit einer Schraube seitlich fixiert. Dies verhindert somit ein etwaiges "herausrutschen".

Nur nicht aus dem Rahmen fallen. Ihr seht das Grundgerüst eines Moduls: es ist ein mehr oder weniger schlichter Holzrahmen. Diese lassen sich, wie ihr seht, in verschiedene Größen (Länge, Breite, Höhe, Tiefe) bauen. Wow, was für eine Erkenntnis. ;-) Aber eine nicht unwesentliche Erkenntnis, denn dies ermöglicht es uns sehr flexibel zu reagieren. Je nach Erfordernis können wir hierdurch einfache oder komplexere Übergänge zur Einbindung von Modulen in unsere Anlagen herstellen. Mancher nutzt privat andere Maße für seine Module als unsere Clubanlagen "hergeben". Wusstet ihr zum Beispiel, dass unsere LGB-Anlage bei Ausstellungen regelmäßig um viele private Bauteile ergänzt wird? Übergänge zu den Abschnitten unserer Freunde vom DB-Museum in Koblenz etwa habt ihr bestimmt noch nie bemerkt, oder?

Edles Metall. Haben wir gestern in Türchen 2 (in einem kleinen Seitenhieb) die aktuellen Preise für das von uns verwandte Sperrholz kritisiert, so haben wir nach der Flut selber Metall "veredelt". Unsere Module werden auf Metallstützen "montiert", damit diese fest und sicher in einer Höhe stehen. Diese Stützen sind in der Höhe flexibel einstellbar und können insbesondere durch die Schraubfüße am unteren Ende sehr variabel ausgerichtet werden. Dies ermöglicht es uns die Übergänge zu den einzelnen Modulen, nahezu auf den Millimeter genau auszujustieren und somit reibungslose Gleisübergänge von Modul zu Modul herzustellen. Dies gelingt dann auch auf unebenem Boden. Ein "entgleisen" unserer Fahrzeuge ist damit nicht möglich. Also zumindest nicht, weil Modulübergänge nicht passen würden. Andere, baulich begründete Fehler, scheiden bei uns natürlich aus. ;-)

Häh? Was ist das? Das ist ja nur Holz!? So etwas unspektakuläres hast du heute nicht im MECW-Kalender erwartet? Was sollen wir dazu sagen? Es ist aber die wesentliche Grundlage für jeden (Neu)Aufbau eines Moduls oder Segments unserer Anlagen. Was hier noch zunächst so völlig unspektakulär aussieht, wird in Kürze in ganz besonderem Glanze erstrahlen und kaum noch an das aktuell in den Baumärkten teuer zu erwerbendes Brett erinnern. Seit gespannt! Ein redaktioneller Hinweis noch: aus Vereinfachungsgründen verwenden wir ab jetzt in diesem Kalender nur noch den Begriff "Modul". Streng genommen machte es unter Profis natürlich einen Unterschied, ob es ein Modul oder Segment ist. Aber das führt hier echt zu weit. :-)

Liebe Modellbahnfreunde, seit ihr auch schon in der Adventszeit angekommen? Laut Wikipedia, bezeichnet Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Wollen wir Wikipedia weiter glauben (und das tun wir, wir sind schließlich Modelleisenbahner und keine Profi-Redakteure, die alles hinterfragen müssten) gehört ein Adventskalender seit dem 19. Jahrhundert zum christlichen Brauchtum in der Zeit des Advents. Der Kalender ist demnach in verschiedenen Formen und Ausprägungen verbreitet, zeigt jedoch in der Regel die verbleibenden Tage bis Weihnachten an. Wir wollen in diesem Jahr auch einen Adventskalender präsentieren. An die vorgenannten Erläuterungen anknüpfend, ist dieser an den folgenden Überlegungen orientiert: wir kommen nach der Flutkatastrophe im Sommer auch wieder an ("adventus") wir zeigen jeden Tag ein neues Bild unserer Fortschritte (24 Stück an der Zahl, bis Weihnachten) wir verbinden diese mit der klaren Aussage: "Unsere Anlagen erwecken wir wieder mit neuem Leben" ("zweites Ankommen") Dabei wollen wir eines nicht vergessen: für uns ist es nur ein Hobby, die Sorgen anderer Menschen sind nach wie vor größer. An sie denken wir in Demut. Eben diese Demut gehört für uns ebenfalls zur (Vor)Weihnachtszeit. Da für viele Menschen zur Weihnachtszeit gedanklich eine Modelleisenbahn gehört, wollen wir mit unseren Adventskalenderbildern auch symbolisch zeigen, dass die (Vor)Weihnachtszeit auch eine Zeit der Zuversicht und Hoffnung sein sollte. Unsere Mitglieder packen zuversichtlich an und verbinden damit die Hoffnung, dass wir schon bald die neuen Werke der Öffentlichkeit präsentieren können. Türchen 1: Ein Foto unserer H0-Clubanlage. Das Segment der Anlage haben wir aus dem überschwemmten Clubhaus geborgen und trocknen lassen. Ihr seht, welche Spuren der Schlamm im Wasser hinterlassen hat. Ob die Modellbahn-Profis in unseren Reihen das wieder hinbekommen haben? Und was unsere Mitglieder neues bauen? Das ab morgen, das ab Türchen 2.

Bei der gestrigen Mitgliederversammlung waren sowohl der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Johannes Böhmer als auch der Kassenbericht des Kassierers Dirk Gardemann besonders von der langen Corona-Pandemie geprägt. Hatte diese doch ganz erheblichen Einfluss auf das Vereinsleben und dadurch nicht mögliche Veranstaltungen. Bedeutsam war auch die Flut-/Hochwasserkatastrophe im Juli, welche starke Auswirkungen auf unsere Clubräumlichkeiten hatte. In dieser schwierigen Phase zeigte sich allerdings auch, wie eng man im Club zusammenrückt und gemeinsam anpackt. Was darüber hinaus auch für weitere Helfer/innen gilt, die dem MECW bis dahin noch gar nicht verbunden waren. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstands gab es turnusgemäße Neuwahlen. Dabei ist der neue Vorstand auch der alte Vorstand: Vorsitzender ist weiterhin Johannes Böhmer, Heinz Pfaff sein Stellvertreter. Die Kasse wird weiterhin von Dirk Gardemann geführt, das Amt des Schriftführers wird weiterhin von Herbert Becker ausgeübt. Uwe Wegner als Medienbeauftragter sowie Uwe Ammer und Sebastian Böhmer als Beisitzer bilden das Vorstandsteam der Weilerswister Modelleisenbahner . Fazit des Abends: "Es wird nicht einfacher, aber wir packen das zusammen!"

Auch in Krisenzeiten gilt: der MECW und unser Vereinsleben ruhen nicht. Dem lange anhaltendem Corona-Virus zum Trotz (Danke "3G") und der auch uns ereilenden Flut-/Hochwasserkatastrophe lebt der Modelleisenbahnclub Weilerswist. Satzungsgemäß halten wir am Mittwoch, dem 22.09. ab 18:30 Uhr in unseren Clubräumen am Swisterhof (Tische und Stühle im 1. Stockwerk sind uns ja noch geblieben) unsere Mitgliederversammlung ab. Der Vorstand freit sich auf regen Besuch der Mitglieder und die gewohnt freundliche Atmosphäre, die uns auszeichnet und uns auch in den Krisenzeiten zusammenhält.

Unsere letzte Börse und Ausstellung in Weilerswist ist schon viel zu lange her. Wir können uns selber kaum noch erinnern. Erst mussten wir in unseren Planungen mehrmals dem Corona-Virus Tribut zollen, nun der Flut-/Hochwasserkatastrophe. Diese hat auch Teile unserer Clubanlagen zerstört, die wir in diesem Herbst/Winter ausstellen wollten. Ergo mussten wir unsere Planungen ein weiteres Male verändern. Unsere nächste Ausstellung und Börse findet daher erst am 26./27. März 2022 statt. Bis dahin haben wir sicher einiges an Modulen für unsere Clubanlagen neu errichtet und können unseren vielen Besucherinnen und Besuchern die gewohnte, überregionale bekannte und geschätzte Qualität der Ausstellungsstücke bieten. Auch wenn viel Arbeit vor uns liegt: wir freuen uns schon jetzt wie verrückt endlich wieder unsere Schmuckstücke zu präsentieren.

Eigentlich wollten wir nach der Corona-Phase neu und richtig durchstarten. Unsere neue Internetseite haben wir in der Zeit erstellt und mit unserer SocialMedia-Präsenz wollten wir zu neuen Ufern aufbrechen. Alles war vorbereitet und der Startschuss sollte erfolgen. Und dann? Dann kam das Hochwasser, welches auch unsere Heimatgemeinde Weilerswist schwer getroffen hat. Auch unsere Clubräumlichkeiten hat es dabei erwischt. Vieles ist somit durch die schreckliche Katastrophe, im wahrsten Sinne des Wortes über Nacht, vom 14. auf den 15.07. diesen Jahres dem Wasser zum Opfer gefallen. Viele unserer Module unserer Clubanalgen sind zerstört, teilweise stark beschädigt und müssen entweder aufwändig repariert oder neu gebaut werden. Dies stimmt uns alle extrem traurig: jahrelange Bastelarbeit ist innerhalb kürzester Zeit zunichtegemacht. Zudem wurden viele unserer Materialvorräte und Arbeitsgeräte unbrauchbar. Unsere Clubräume können wir nur noch teilweise nutzen. Um eines aber klar zu sagen: wir werden uns von diesen Umständen nicht unterkriegen lassen. Wir machen weiter! Noch wichtiger ist uns aber die Dinge richtig einzuordnen: es ist für uns nur ein Hobby. Daher haben wir auch keinen Medienrummel veranstaltet oder uns bisher an die Öffentlichkeit gewandt. Dies machen wir erst jetzt mit diesem Zwischenbericht, da uns einerseits immer wieder Fragen erreichen und andererseits unsere vielen Freunde auch erfahren sollen, wie es uns zwischenzeitlich geht. Ja, unsere Verluste sind schmerzhaft, aber im Gegensatz zu vielen vielen anderen Menschen ist damit keinerlei persönliche Existenz bedroht. Den wahren Opfern der Flut-/Hochwasserkatastrophe gilt unser Mitgefühl und unsere Hoffnung und Zuversicht, dass Ihnen die notwendige Hilfe zu Teil wird.

Der Termin für unsere nächste Ausstellung und Börse steht fest. Nach der bedauerlichen Corona-bedingten Absage unser Veranstaltungen 2020 sind wir frohen Mutes am 27./28.11.2021 wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher begrüßen zu dürfen. Wie gewohnt werden wir unsere Ausstellung und Börse im Neuen Forum der Gesamtschule Weilerswist veranstalten und rechtzeitig über einzelne Highlights schon im Vorfeld hier sowie über unseren facebook-Auftritt berichten.

Aus aktuellem Anlass müssen wir wegen des Corona-Virus und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr unsere Börse am 15.03.2020 in Neuen Forum der Gesamtschule Weilerswist in der Kölner Straße absagen. Wir bedauern dies sehr, sehen aber wegen akut neu aufgetretener Fälle im Kreis Euskirchen keine andere Möglichkeit. Die Gesundheit unserer Besucher, Händler, Helfer und Mitglieder geht vor. Wir hoffen, dass man irgendwann die Verbreitung des Virus, bzw. den Virus selbst in den Griff bekommt und wir wieder normal leben können.

Allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern unseres Modelleisenbahnclubs wünschen wir ein frohes uns gesegnetes Weihnachtsfest 2019. Genießen Sie es im Kreise der Lieben.

Wir freuen uns sehr dieses Jahr Gast bei unseren Freunden des ECE Eisenbahnclub Euskirchen sein zu dürfen. Jeweils in der Zeit zwischen 10:00 und 17.00 Uhr werden wir dann am 30.11. und 01.12.2019 unsere H0-Module im Euskrichener City-Forum in digitalem Fahrbetrieb betreiben und wie schon letztes Jahr unsere Anlage in der KölnMesse bei der internationalen Modellbahnausstellung präsentieren. Dank großem Einsatz und viel Fleiß haben unsere H0-Experten die einst analog betriebenen Module bzw. Segmente für die neue Technik hergerichtet. Zahlreiche Signale und Weichenantriebe wurden dabei neu eingebaut, versetzt oder instandgesetzt. Dazu waren etliche "H0er" an vielen Wochenenden und Feiertagen mehr oder weniger im Dauereinsatz. Die Resonanz auf unsere Anlage hat uns selber positiv überrascht und die "H0er" sind immer noch einigermaßen beeindruckt. Zu sehen ist neben dem originalgetreuen Nachbau des Bahnhofs Weilerswist auch das zwischenzeitlich abgerissene Stellwerk an der Kölner Straße sowie der Swister Turm. Insoweit für Weilerswister mindestens drei herausragende Argumente die Anlage zu bestaunen. Nicht unerwähnt bleiben darf in diesem Zusammenhang sicherlich auch, dass diese Anlage dann auch die Titelstory der Fachzeitschrift MIBA im Juni diesen Jahres gewidmet war.

Die Jahreshauptversammlung des Modelleisenbahnclub Weilerswist brachte am Mittwoch Abend im Swister Hof keine Überraschungen. Unter der Leitung von Johannes Böhmer erlebten die Mitglieder eine insgesamt harmonische Jahreshauptversammlung, beí der auch auf einige Erfolge in der abgelaufenen Amtszeit zurückgeblickt werden konnte. Beispielsweise ist die Verjüngung der Mitgliederstruktur eine der erfolgreichen Entwicklungen, ein Trend der sich nun bereits im vierten Jahr in Folge zeigte. Darüber hinaus konnte auf einen beachtlichen Auftritt bei der letzten Internationalen Modellbahnmesse 2018 in Köln zurückgeblickt werden. Hier waren die Weilerswister Modellbahner mit ihrer H0-Clubanlage präsent und schafften es so nicht nur zahlreiche Besucher zu begeistern. Sogar die "MIBA", die vielleicht wichtigste Zeitschrift für Modelleisenbahner widmete der Anlage nicht nur einen Bericht, sondern sogar die Titelstory diesen Sommer. Darüber hinaus stand aber insbesondere die Neuwahl des Vorstandes an: Vorsitzender ist und bleibt Johannes Böhmer, sein Stellvertreter ist weiterhin Heinz Pfaff. Zum Kassierer ist erneut Dirk Gardemann gewählt worden. Ebenso bestätigt wurde Herbert Becker im Amt des Schriftführers. Uwe Wegner fungiert als Medienbeauftragter, als Beisitzer wurden Uwe Ammer und Sebastian Böhmer gewählt. Beeindruckend am Rande: für die Wahl der Stellvertreter gab es - für heutige Zeiten wo die Bereitschaft ehrenamtlich Aufgaben zu übernehmen nachlässt -. sogar zwei weitere Bewerber um den Vorstandsposten. Insgesamt ist der MECW also für die Zukunft gut aufgestellt.

Wir nehmen dieses Jahr auch wieder mit unserer eigenen H0-Anlage an der Jubiläumsausstellung teil. Jeweils in der Zeit zwischen 10:00 und 17.00 Uhr werden wir dann am 16. und 17.03.2019 unsere Module in digitalem Fahrbetrieb betrieben und wie schon im Herbst in der KölnMesse bei der internationalen Modellbahnausstellung präsentieren. Dank großem Einsatz und viel Fleiß haben unsere H0-Experten die einst analog betriebenen Module bzw. Segmente für die neue Technik hergerichtet. Zahlreiche Signale und Weichenantriebe wurden neu eingebaut, versetzt oder instandgesetzt. Dazu waren etliche "H0er" an vielen Wochenenden und Feiertagen mehr oder weniger im Dauereinsatz. Die Resonanz auf unsere Anlage hat uns selber positiv überrascht und die "H0er" sind immer noch einigermaßen beeindruckt. Zu sehen ist neben dem originalgetreuen Nachbau des Bahnhofs Weilerswist auch das zwischenzeitlich abgerissene Stellwerk an der Kölner Straße sowie der Swister Turm. Insoweit für Weilerswister mindestens drei herausragende Argumente die Jubiläumsausstellung (30 Jahre MECW) zu besuchen.

In unserem ersten Teil der Vorschau auf unsere Börse am 16. und 17.03.2019 (hier mehr Infos) befassen wir uns mit Gerd Otto und seinem "Otto-Scrap-Design". Wer sagt es handelt es sich dabei um Schrott ernetet dabei nur in einer Hinsicht Zustimmung: es handelt sich um die Nachbildung von Stahl und Schrott, aber dies sehr hochwertig. Der sympathische Mann aus Schleiden ist seit seinem achten Lebensjahr leidenschaftlicher Modellbauer. Da ihn besonders Güterzüge interessierten kam, er recht rasch auf den Themenbereich der Montanindustrie. Diese baute Otto dann in Form von Industrieanlagen unter dem Label "Scrap-Design" nach. Insbesondere bekannt wurde er durch seine Stahlwerk-Anlage bekannt. Diese Anlage wurde auch einem breiten internationalen Publikum auf der Intermodellbau in den Dortmunder Westfalenhallen präsentiert. Kenner der Szene durften diese eindrucksvolle Anlage bereits 2014 erstmals auf unserer Börse und Ausstellung in Weilerswist erleben. Wir sind durchaus stolz, der so renomierten Dortmunder Veranstaltung zuvor gekommen zu sein. Bei "Otto-Scrap-Design" handelt es sich heute um von Gerd Otto selbst entwickelte und hergestellte Produkte., mit deren Hilfe sich sehr rasch und eindrucksvoll realistische Gestaltungen im Modellbau erzielen lassen. Es können dabei Ladungen für LKW, Schiffe oder Züge zusammengestellt werden, ebenso wie kleine Szenerien. Beispielsweise Unrat in oder an Industriegebäuden, zwischen Schienen, Ladeschrott am Hafen, im Bereich von Stahlwerkanlagen oder aber auch bei der generellen Landschaftsgestaltung, z.B. bei Bauernhöfen, eignen sich die Produkte bestens. Selbst ganze Schrottplätze können durch die Vielfalt der Produkte detailgetreu dargestellt werden. Im Übrigen entspricht kein Teil dem Anderen. Sämtliche Teile sind handgefertigte Unikate. Wer nun denkt, dass sei unerschwinglich, der irrt. Insgesamt kann man das Verhältnis von Preis und Leistung als außerordentlich fair bezeichnen. In diesem Jahr ist Gerd Otto erneut auf der Ausstellung und Börse des MECW vertreten. Sicher freuen sich neben uns auch einige andere Kenner der Modelleisenbahnszene sowie die Besucherinnen und Besucher, die erstmals Bekanntschaft mit Gerd Otto und seinem "Scrap-Design" machen.

Allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern unseres Modelleisenbahnclubs wünschen wir ein frohes uns gesegnetes Weihnachtsfest 2018. Genießen Sie es im Kreise der Lieben.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten bekanntermaßen voraus. Und wenn man selber für ein großes Ereignis sorgen will, dann bereitet man sich auf den großen Moment entsprechend vor. Da sind wir vom MECW nicht anders. Für unsere Beteiligung als Aussteller der IMA 2018 in der KölnMesse haben wir am vergangenen Wochenende geprobt, d. h. die Anlage aufgestellt und auf ihre reibungslosen Funktionen im Echtbetrieb überprüft. Und was sollen wir sagen? Läuft bei uns! Manchmal sagen Bilder ja mehr als 1000 Worte. In diesem Sinne stellen wir hier ein paar Fotos als Impressionen ein, sowie ein Video eines unseres Mitglieder, welches im Rahmen unserer Generalprobe entstanden ist. Wir sehen uns. Spätestens auf der IMA 2018 in der KölnMesse, oder?

Für viele Modelleisenbahner ist es das Event in der Region, die Internationale Modellbahnausstellung, die dieses Jahr vom 15. bis 18. November diesen Jahres wieder in der Kölner Messe stattfindet. Dabei ist dieses Jahr auch der Modelleisenbahnclub Weilerswist. Präsentiert wird dabei die clubeigene H0-Anlage. Folglich sind die engagierten Modellbauer seit geraumer Zeit noch intensiver an ihrer Anlage am basteln. Hier wird gelötet, dort geklebt, an anderer Stelle gespachtelt während an anderen Stellen wiederum geschottert oder begrast wird. Zuversichtlich schaut daher der stellv. Vorsitzende Heinz Pfaff der Messe in Köln entgegen: "Was unsere H0-Baugruppe hier in den letzten Monaten geleistet hat ist schon ganz beachtlich. Wir werden eine richtig tolle Anlage präsentieren können." Die H0-Anlage wird dabei - ganz zeitgemäß - natürlich digital betrieben. "Die Umstellung vom analogen auf den digitalen Betrieb hat in den letzten Monaten besonders viel Zeit gekostet, die sich aber insgesamt gelohnt hat", weiß Thomas Wenge, der Bauleiter der H0-Truppe im Verein zu berichten. Viele Modellbahner sind sich einig, dass Lokomotiven mit echten Fahrgeräuschen eine Anlage erst so richtig lebendig machen. So gilt der Blick der Weilerswister Modellbahner neben der KölnMesse auch auf die eigene Ausstellung zum dann 30-jährigen Clubjubiiläum im nächsten Jahr. Am 16. und 17.03.2019 werden sicher wieder zahlreiche Gäste den Weg in das Forum der Weilerswister Gesamtschule finden. Einerseits weil sie seit Jahren Stammgäste der traditionellen Börse und Ausstellung des MECW sind. Andererseits aber auch weil sie vielleicht durch einen gelungenen Auftritt bei der Internationalen Modellbahnausstellung in Köln auf Weilerswist aufmerksam geworden sind. Unsere Fotogalerie zeigt im Übrigen einige Impressionen der Bastelarbeiten der letzten Monate.

Der MECW wünscht allen (Modell)Bahnern, sowie denen die es noch werden, ein großartiges Osterfest. Mögen alle Bahner reichhaltig mit vielen bunten Eiern und anderen Köstlichkeiten beschenkt werden.

Es ist soweit, nach den ersten Fotos unmittelbar nach dem Aufbau. dem Vorgeschmack auf unsere Veranstaltung dienten, sind nun weitere Fotos online. Mit dabei sind dann nun auch Fotos, die während unserer Veranstaltung entstanden. Diese können Sie vorerst auf unserer facbook-Seite betrachten, an der Galerie auf dieser Seite arbeiten wir noch. Hier bitten wir (aus technischen Gründen) noch etwas um Geduld. Facebook - war da nicht was? Wollten Sie uns hier nicht auch schon längst liken und folgen? Dann wird es aber im wahrsten Sinne des Wortes "höchste Eisenbahn". Über den folgenden Button gelangen Sie zum Fotoalbum bei facebook.

In unserem zweiten Vorbereicht auf unsere Börse am 11.03.2018 (hier mehr Infos) befassen wir uns mit den Modelleisenbahnfreunden aus Bad Neuenahr-Ahrweiler, einem unseren diesjährigen Gästen. Der seit 1986 bestehende Verein hat schon so einiges in seiner Geschichte erlebt. Zunächst waren die Eisenbahnfreunde knapp sechs Jahre im Geräteschuppen des Bahnhofes Heimersheim, später mehr als 17 Jahre im Keller des Bahnhofes Bad Neuenahr beheimatet. Die letztere, sehr stilechte „Station“ musste man jedoch zu Jahresbeginn 2011 verlassen. Die Deutsche Bahn bzw. baurechtliche Vorschriften ließen es nicht mehr zu, dass man die Vereinsräume in der Form weiter nutzen konnte. Mit einer gewissen Trauer erinnert man sich an die einst dort befindliche Anlage, denn diese ehemalige Clubanlage war unglücklicherweise nicht in Modulbauweise entstanden. Die wunderschöne, auf fast 40 Meter Doppelgleislänge fest eingebaute Clubanlage das Ahrtal mit seinen steilen Weinberghängen und typischen Szenen aus der Region zum Motto. Sie diente den Mitgliedern als Paradeanlage bei eigenen Ausstellungen (Tag der offenen Tür) und als Fahrbetriebanlage für die eigenen Fahrclubabende, auf denen nur Fahrbetrieb gemacht und nicht gebastelt wurde. Leider musste diese Anlage beim Auszug aus dem Keller komplett abgerissen werden. Nur wenige Einzelteile konnten gerettet und für den Einbau in die heutige Clubanlage genutzt werden. Heute erinnern nur noch Bilder an diese einst einzigartige Anlage mit Faller-Car-System, Straßenbahnbetrieb, Nebenbahnhof und einem großen Kopf- und Schattenbahnhof. Nach dem Auszug aus dem Bahnhof fanden die Eisenbahnfreunde dann in einer ehemaligen Schreinerei eine neue Bleibe. Die Modelleisenbahnfreunden Bad Neuenahr-Ahrweiler sind ein gemeinnütziger Verein, welcher es sich weiterhin zum Ziel gesetzt hat die Eisenbahngeschichte im Ahrtal auf unterschiedliche Weise auf einer Modulanlage wieder zum Leben zu erwecken. So ist der zentrale Mittelpunkt der Vereinsarbeit der Weiter- und Ausbau der Modulanlage 'Bad Neuenahr-Ahrweiler und das Ahrtal en miniature'. Hier werden auf einer Kulissenrundumanlage typische Szenen, Plätze und Gebäude aus der Region mit einem sehr hohen Wiedererkennungswert gezeigt. Zudem verfügen unsere diesjährigen Gäste über eigene Jugendanlage. Hier sollen die Jugendlichen absolut selbständig sich in allen Facetten des Modellbaus bewusst ausprobieren und unter Anleitung ein Geschick für technisches und gestalterisches Modellbauen entwickeln. Also gilt es, sich den Termin vorzumerken: Sonntag, den 11.03.2018 10:00 - 17:00 Uhr im Forum der Gesamtschule Weilerswist

Wir sind bereit für unsere Ausstellunbg und Börse am 11.03.2018 im Forum der Gesamtschule Weilerswist. Um 10:00 Uhr öffnen wir pünktlich unsere Türen und freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher: groß und klein, wie die Anlagen die wir präsentieren dürfen. Von den Echtdampsloks über die LGB (Großbahn) im Maßstab 1:22,5 bis hin zur Spur Z im Maßstab 1:220 gibt es eine Menge zu bestaunen. Zwischendurch bietet sich die Gelegenheit in der Cafeteria bei Kaffee und Kuchen oder anderen Köstlichkeiten zu verweilen und sich bis 17:00 Uhr auszutauschen. Gerne verweisen wir an dieser Stelle auch auf unsere Vorberichte zu unserer Veranstaltung. Wer schon neugierig ist, hier schon eine erste kleine Foto-Auswahl. Unsere Züge fahren dann pünktlich in der Zeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Abweichungen vom Fahrplan wie bei der DB sind nach derzeitigem Stand nicht zu erwarten.